Erfolgreicher Fall
LEDs brauchen eine zuverlässige Stromquelle, um zu funktionieren. Diese Energie wird von LED-Treibern geliefert, die Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC) umwandeln. Indem sie Schwankungen der Temperatur und der elektrischen Leitfähigkeit der LEDs ausgleichen, sorgen sie für eine gleichmäßige und kontinuierliche Energieversorgung.
Es gibt zwei Arten von LED-Treibern: Konstantstrom-LED-Treiber und Konstantspannungs-LED-Treiber.
LED-Stromquellen, die einen "Konstantstrom"-Ausgang liefern, werden üblicherweise als LED-Treiber bezeichnet. In der Vergangenheit wurden AC-DC-Stromversorgungen, die LEDs mit einer geregelten "Konstantspannung" versorgten, als LED-Netzteile bezeichnet. Heute werden die Begriffe "LED-Treiber" und "LED-Netzteil" synonym verwendet.
In bestimmten Fällen könnte eine Fehlfunktion des LED-Treibers auf extreme Hochtemperaturfaktoren zurückzuführen sein, da der Betrieb bei hohen Temperaturen zu einer Beschädigung der Komponenten aufgrund von Wärmestau führen kann. In anderen Fällen könnte der LED-Treiber durch Spannungsinstabilitäten im Stromnetz oder durch Überspannungen infolge von Blitzeinschlägen beschädigt werden. Wenn die Ausgangsspannung und der Ausgangsstrom des LED-Treibers nicht mit den elektrischen Parametern der LED-Chips übereinstimmen, können die LEDs außerdem nicht ordnungsgemäß funktionieren, so dass wir eine Fehlfunktion des LED-Treibers vermuten.
Flackern ist eines der häufigsten Anzeichen für einen defekten LED-Treiber. Außerdem deutet eine Veränderung der Helligkeit oder Dimmbarkeit der Lichter ebenfalls auf einen defekten LED-Treiber hin. Wenn die LED-Lampen überhaupt nicht funktionieren, könnte dies ebenfalls auf ein Problem mit dem LED-Treiber, dem SPD oder auf einen Defekt der LEDs hindeuten.